natürlich bauen - gesund wohnen

Renaissance vom BAuen mit lehm:

Wie kann krümelige Erde so stabil werden, dass sie Feuchtigkeit und Regen aushält und sogar mehrstöckige Gebäude trägt? Experten sehen in Lehm die Zukunft des nachhaltigen Bauens. Denn im Gegensatz zu Beton entsteht bei der Herstellung kein Co2 und Lehmmauern lassen sich zu 100 % wieder recyceln.


 

Bauen für die Zukunft:  Lehm gewinnt wieder an Bedeutung!

 

Eine spannende Hörsendung vom Radio SRF Doppelpunkt vom 2.4.19:

 

Über LEHMBAU ab Minute 20: Es lohnt sich reinzuhören!

Die aussergewöhnliche Geschichte eines Lehmbauhauses!

 

Vorher wird berichtet, dass künftig Roboter und 3-D-Drucker auf der Baustelle Einzug halten werden und Materialien wie Hanfstein, Lehm und Holz an Bedeutung gewinnen werden.

 

 

Auf der SRF Website stand folgender Text über die Hörsendung über Lehm:

 

Das Lehmhaus - uralter Werkstoff neu entdeckt

 

"Lehm muss man nicht brennen wie Zement, deshalb schont Bauen mit Lehm die Umwelt. Lehm hat den grossen Vorteil, dass er ein ausgezeichnetes Raumklima schafft. Er kann Feuchtigkeit aufnehmen und langsam wieder abgeben, so wird es in Lehmhäusern nie unangenehm trocken.

 

Lehm behält im Winter die Wärme im Haus und bleibt im Sommer angenehm kühl.

Lehm ist noch reichlich vorhanden, mit etwas Glück kann man den Aushub des eigenen Bauplatzes fürs Gebäude verwenden. Mit Lehm lassen sich zwar keine Hochhäuser bauen, doch bei grösseren Häusern eignet er sich gut als Einzelwand und als Innenverputz. In Lehmwänden lässt es sich wohlig leben."

 

 


 

Ein baubiologisches Wundermittel: Lehm begeistert Architekten

 

SRF-Sendung vom 21.10.15

 

Lehm ist günstig, kommt überall vor und aus ihm lassen sich stabile Häuser bauen. Martin Rauch ist von den Qualitäten von Lehm aus Baustoff überzeugt. Deshalb hat er sich ein Haus bauen lassen, das zu 85 % aus Lehm besteht.

 

Hier geht's zur Website von Lehmhausbauer Martin Rauch